Regionalsport
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Regionalsport – sport11
http://www.sport11.info Das regionale Sportportal
Sun, 13 Nov 2016 14:28:40 +0000
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Viele schöne Kämpfe in Remagen
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Sun, 13 Nov 2016 14:27:14 +0000
Behörde: Russischer Regisseur Serebrennikow festgenommen
Beim 11. Judo Bonsai Cup in Remagen waren auch einige Elzer Judoka vertreten.
Los ging es in der Wettkampfgruppe 1 mit Emily Hannapel. Sie konnte sich in der Klasse bis 36kg mit zwei Siegen und einer Niederlage auf Platz drei vorkämpfen. Für Lara Brückmann (-44kg)lief es sogar noch besser, sie konnte sich nach Siegen über Gold freuen. In der Wettkampfgruppe 2 starteten 3 Kämpfer. Den Anfang machte Alihan Nagimulin in der Klasse bis 26kg. Er war an diesem Tag der Beste in der Gruppe und errang Gold. Louis Spies(-31kg)musste sich nur einmal geschlagen geben und wurde Zweiter. Ohne Niederlage blieb Shaheen Jusopow(-37kg)und sicherte sich Gold. Fehlerlos kämpfte auch Kerim Dschambrailov(-34kg). Er wurde in der Wettkampfgruppe 3 Erster. Genauso beeindruckend kämpfte auch Maximilian Borgens in der Klasse bis 37kg. Leider reichte es an diesem Tag nicht ganz für den ersten Platz, er durfte sich über Bronze freuen.
Insgesamt war es eine gute Mannschaftsleistung der noch jungen Judoka, die Hoffnung auf mehr macht.
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Tischtennis-Ergebnisse heute 13. November
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Sun, 13 Nov 2016 13:05:41 +0000
Stiftung Warentest nimmt Girokonten unter die Lupe
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Lea Pötz (LC Mengerskirchen) gewinnt im Wiesbadener Schlosspark
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Sun, 13 Nov 2016 09:43:51 +0000
15-jähriger Radfahrer von Auto erfasst
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Diez-Limburg verliert auch das Rückspiel gegen die Kobras aus Dinslaken
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Sun, 13 Nov 2016 09:41:49 +0000
Riedberg: Grün und ruhig
Foto Copyright EGDL/fischkoppMedien: EGDL-Topscorer Martin Brabec scheiterte am Freitagabend bei all seinen Versuchen am starken Kobras-Goalie Felix Zerbe.
Die Serie ist gerissen: Nach fünf Siegen in Folge hat die EG Diez-Limburg wieder ein Spiel verloren. Beim 2:4 vor heimischem Publikum fanden die Rockets nur im ersten Drittel zu ihrer Form, ließen aber zu viele Chancen ungenutzt. Clevere Gäste nutzten dies wie im Hinspiel aus und entführten verdient drei Punkte. Das war zwar ärgerlich für das Team von der Landesgrenze, jedoch auch kein Beinbruch. Dass der Aufsteiger in die Regionalliga West noch lernen muss und die Tabellenführung nur eine Momentaufnahme war, hatten die EGDL-Verantwortlichen schon vor dem Wochenende unterstrichen.
„Das läuft hier immer so in Hessen.“ „Der Schiedsrichter ist doch bezahlt.“ Es dauerte nur wenige Minuten, da waren die Gäste verbal schon auf Betriebstemperatur. Und in der Tat hatten die Rockets schon nach 11 Sekunden Glück, dass Dominik Kley nur eine kleine Strafe absitzen durfte und nicht vorzeitig zum Duschen musste. Der EGDL-Stürmer hatte seinen Gegenspieler Nikolai Tsvetkov ohne jede Absicht und unglücklich wohl mit dem Schläger im Gesicht getroffen. Der Kobras-Verteidiger musste daraufhin mit einem Cut über dem Auge behandelt werden. Hauptschiedsrichter Marcus Trottmann, der über 60 Minuten eine für alle Akteure leicht zu verstehende klare Linie durchzog, ließ im Sinne des Spielers Gnade vor Recht walten.
Dass die Kobras sich im weiteren Spielverlauf des ersten Drittels über insgesamt vier kleine Strafen echauffierten, während die Gastgeber ebenfalls zwei kleine Strafen kassierten, hatte durchaus Unterhaltungswert. Noch unterhaltsamer war jedoch das, was die Rockets im Angriff boten. Schnelle Kombinationen, beste Einschussmöglichkeiten – die Torfabrik der Liga schien den Betrieb aufzunehmen. Doch mehr als ein Überzahltreffer von Andrej Teljukin (18.) sollte man nicht auf die Anzeigentafel bringen. „Unser großes Manko heute“, ärgerte sich EGDL-Trainer Anton Weißgerber. „Nach dem ersten Drittel müssen wir mindestens 3:0 oder 4:0 führen. Dann sieht die Sache hier auch gleich ganz anders aus.“
Doch wie im Hinspiel, als man in Dinslaken mit 2:5 verlor, sollte auch dies nicht der Abend der Raketen werden. Die Kobras glichen früh im zweiten Abschnitt durch Dennis Martin Schott aus (22.). Noch schneller gab es eine Reaktion nach dem erneuten Führungstreffer der Gastgeber: Matt Fischer netzte in Überzahl mit einem sehenswerten Schuss in den Torwinkel ein (30.), nur 22 Sekunden später verwandelte Tom Jeffrey Goldmann einen Rebound zum erneuten Ausgleich (30.). Überhaupt die Rebounds: Wie schon im Hinspiel machte man auch dieses Mal die gleichen Fehler gegen die Kobras. Irgendwie, so wurde es spätestens im zweiten Drittel deutlich, ist das kein Gegner, der den Rockets liegt.
Die Gäste nahmen gar eine Führung mit in die zweite Drittelpause: In doppelter Überzahl – die Sache mit Hessen und den bezahlten Schiedsrichtern war plötzlich kein Thema mehr – brachte Michal Plichta die Kobras erstmals in Führung (33.). Und die war nicht unverdient, weil Dinslaken auch beim Spiel Fünf-gegen-Fünf nun phasenweise die bessere Mannschaft war. Und weil Felix Zerbe hinten im Kasten immer da war, wo die Rockets die Scheibe im Tor unterbringen wollten. Der Kobras-Keeper entschärfte unter anderem einen Alleingang von Liga-Topscorer Martin Brabec und wurde später zum besten Spieler seiner Mannschaft gewählt.
Bitter für Dinslaken: Michal Plichta, eben noch Torschütze zum 3:2, verletzte sich wenig später nach einem fairen Check am Knie. Die Rockets wünschen dem Angreifer eine schnellstmögliche Genesung.
Im letzten Drittel war die Luft bei der EGDL endgültig raus. Es lief nicht mehr viel zusammen an einem insgesamt gebrauchten Abend. Tom Jeffrey Goldmann traf für Dinslaken zum 4:2 (53.) und machte damit auch die letzten Hoffnungen der Gastgeber zunichte, vielleicht doch noch irgendwie die Kurve zu kriegen. „Solche Spiele gehören eben auch dazu“, sagte Rockets-Trainer Weißgerber, der erstmals seit seinem Amtsantritt eine Partie verlor. „Wir müssen aus solchen Spielen die richtigen Schlüsse ziehen und aus unseren Fehlern lernen. Auch dafür sind wir da.“ Sein Gegenüber Krystian Sikorski feierte hingegen einen perfekten Einstand als neuer Kobras-Trainer. „Ob es nun an mir gelegen hat kann ich nicht sagen. Aber vielleicht haben die Jungs durch den Trainerwechsel heute ein paar Prozent mehr gegeben.“
Am Sonntag nun reisen die Rockets zum schweren Hessenderby nach Lauterbach. Und auch wenn es die Luchse nicht gerne hören werden: Die EGDL tritt diese Reise zum letztjährigen Play-off-Halbfinalisten als klarer Außenseiter an. Nicht ohne jedoch eine Chance auf Überraschung, wenn man aus dem Spiel am Freitagabend die richtigen Lehren gezogen hat.
EG Diez-Limburg: Neurath (Schäfer) – Teljukin, Krämer, Stroeks, Morys – Krieger, Niestroj, Homola, Fischer, Kley, Firsanov, Brabec, Mainzer, Herbel.
Schiedsrichter: Marcus Trottmann.
Zuschauer: 245.
Tore: 1:0 Teljukin (18., Stroeks/Fischer, ÜZ), 1:1 Schott (22., Spazier/Tsvetkov), 2:1 Fischer (30., Brabec/Teljukin, ÜZ), 2:2 Goldmann (30., Spazier/Brinkmann), 2:3 Plichta (33., Dreyer/Brinkmann, ÜZ 5-3), 2:4 Goldmann (53., Brinkmann/Wilson).
Strafen: Diez-Limburg 10, Dinslaken 16.
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Zwei Klassensiege beim 28. Ausdauer-Cup 2016
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Sat, 12 Nov 2016 14:21:23 +0000
Auf der Regionalparkroute das Rhein-Main-Gebiet entdecken – FREIZEIT Auf der Regionalparkroute das Rhein-Main-Gebiet entdecken
Klaus Wissgott
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Nele Schilling sahnt in Baunatal ab
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Sat, 12 Nov 2016 09:05:42 +0000
Entscheidung über Abschiebung islamistischer Gefährder
vordere Reihe von links nach rechts: Lea Stingl, Marvin Kreis, Paula Becker
hintere Reihe von links nach rechts: Francesca Novelli, Chiara Zsembera und Nele Schilling
4 Mal Gold, 1 Mal Silber, 3 Mal Bronze für die Elzerin
Gleich vier Mal konnte sich Nele Schilling aus Elz am Wochenende in Baunatal als hessenweit schnellste Schwimmerin behaupten. Bei den dortigen Kurzbahnmeisterschaften waren 43 Vereine des Hessischen Schwimmverbandes gemeldet, die mit 385 Athleten angereist waren und die insgesamt an zwei Wettkampftagen 2111 Starts absolvierten. Der SV Poseidon Limburg wurde im nordhessischen Baunatal vertreten von: Paula Becker (2003), Francesca Novelli (2000), Nele Schilling (2000), Lea Stingl (2000), Chiara Zsembera (1999) und Marvin Kreis (2001).
In absoluter Topform präsentierte sich Nele Schilling aus Elz. Sie hatte im Vorfeld auf anderen Wettkämpfen Qualifikationszeiten erkämpft, die ihr nun neun Starts bei diesen Kurzbahnmeisterschaften ermöglichten. Über die 100 m Lagen-, die 100 m Brust-, die 50 m Rücken- und die 50 m Bruststrecke konnte sie ihre Jahrgangskonkurrenz im Wasser schlagen und wurde mit jeweils vier Goldmedaillen belohnt. Mit der Zeit von 0:34,15 auf 50 m Brust erreichte sie sogar den Finallauf in dieser Disziplin und verpasste nur knapp wegen eines missglückten Anschlags beim Zieleinlauf den dritten Platz in der offenen Wertung. Den zweiten Platz konnte sie sich auf der 100 m Rückenstrecke mit einer Zeit von 1:07,47 sichern. Über die 200 m Brust, die 200 m Rücken und die 200 m Lagenstrecke verbesserte sie nicht nur ihre persönlichen Bestzeiten sondern wurde mit drei Bronzemedaillen belohnt. Dank dieser persönlichen Erfolge und den disziplinierten Trainingseinheiten unter der Woche hat Nele sich nun in Baunatal für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften vom 17. bis 20. November in Berlin qualifiziert und wird den heimischen Verein auf der 50 m Brust- und der 100 m Lagenstrecke vertreten.
Auch ihre Vereinskameradinnen konnten ihre Leistungen abrufen und sich in Baunatal hessenweit behaupten: Paula Becker mit dem 15. Rang über 200 m Schmetterling, Francesca Novelli über 200 m Brust den 9., über 100 m Brust den 10. und über 50 m Brust den 15. Rang, Lea Stingl über 100 m Schmetterling den 8. Platz und den undankbaren 4. Platz über 200 m Schmetterling und Chiara Zsembera über 100 m Brust die 9. Platzierung und über 100 m Schmetterling den 12. Platz.
Marvin Kreis aus Bad Camberg startete insgesamt acht Mal und erreichte dabei in seiner Königsdisziplin Freistil: Über 50 m den neunten Platz, über 100 m den sechsten, schaffte über die 200 m den Sprung aufs Treppchen und wurde für die Zeit von 2:02,24 mit Bronze belohnt, über die 400 m den fünften Rang in seinem Jahrgang und behauptete sich auf der 1500 m Freistilstrecke in der offenen Wertung mit Platz 8. Jeweils der Fünftschnellste hessenweit wurde er über 100 m Rücken und 200 m Schmetterling und belegte den sechsten Rang über 100 m Lagen.
Für absolut hochkarätiges Flair sorgten bei diesem Event vier Schwimmer vom DSW 1912 Darmstadt: Hubert Szablowski (2000), Jan Fährmann (1993), Julius Flohr (1995) und der Europa- und Weltmeister sowie Olympiateilnehmer Marco Koch (1990). Sie hatten sich vorgenommen, den Deutschen Rekord über die 4 x 100 m Brust zu verbessern und konnten ihr Ziel in einem überaus spannenden Lauf mit einer Zeit von 4:01,09 umsetzen.
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Steffen Stahl wird Deutscher Meister Ü30
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Fri, 11 Nov 2016 09:23:03 +0000
Signale für die zweite und dritte Reihe – Eintracht Nicht nur Marco Russ hat in Freiburg gesehen: Ein Stammplatz ist weit weg
Steffen Stahl vom Karate-Verein Limburg gewinnt die Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft der Masterklasse
Am 06. November fanden in diesem Jahr die Deutschen Meisterschaften der Masterklasse in Ilsenburg statt. Vom Karate-Verein Limburg war Steffen Stahl mit von der Partie und ging im Kumite Einzel (Freikampf) in der Altersklasse ab 30 Jahren an den Start. In seiner ersten Begegnung konnte er direkt mit schnellen Techniken überzeugen und sicherte sich vorzeitig den Sieg mit 8:0 Punktwertungen. Im Halbfinale zeigte er erneut starke Leistungen und dominierte mit seinen schnellen Faust- und Fußtechniken. Den Platz im Finale hatte er sich somit erfolgreich erkämpft. Dort gelangen es ihm direkt mit 2:0 in Führung zu gehen. Danach verwaltete er geschickt diesen Vorsprung und gewann auch diese abschließende Begegnung ohne einen Gegentreffer zu erhalten. Der Titel des Deutschen Meisters war der verdiente Lohn für harte und intensive Trainingseinheiten des Limburger Sportlers.
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Rückt die Spitze noch enger zusammen?
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Thu, 10 Nov 2016 17:13:52 +0000
Beauftragte für Kinder- und Jugendrechte wird vorgestellt
Sechs Tore bejubelte der SV Elz vor einer Woche gegen die SG Weinbachtal. Gelingt es nun a auch, bei der SG Merenberg nachzulegen? Ein Sieg, und die Dragusha-Elf wäre punktgleich mit dem aktuellen Spitzenreiter.
Zurück an der Spitze: Die SG Merenberg hat nach dem 15. Spieltag der Fußball-Kreisoberliga Limburg-Weilburg wieder das Kommando übernommen und durch das 3:3 gegen den TuS Dietkirchen II den TuS Obertiefenbach (3:6 gegen die SG Niedershausen/Obershausen) überholt. Die Mannschaft von Stefan Simon stand nach der 4. Runde schon einmal dort, und dass sie nun zurückkehrte, ist die logische Konsequenz ihrer bisherigen Ergebnisse. Die Merenberger haben zwar ein paar Unentschieden mehr als etwa Obertiefenbach in ihrer Statistik stehen (4:1), aber sie haben eben auch erst eine Partie verloren. Das kann kein einziges anderes Team von sich behaupten. Auf der Zielgeraden der Hinrunde rückt die Spitzengruppe immer dichter zusammen. Vier Teams liegen vor dem vorletzten Hinrundenspieltag am Sonntag (Anstoß aller neun Partien ist um 15 Uhr) innerhalb von drei Punkten. Merenberg und Obertiefenbach sind gleichauf (beide 34), der RSV Würges (33) und der SV Elz (31) befinden sich auf Tuchfühlung. Und die von Mehmet Dragusha trainierten Gelb-Schwarzen können im Spitzenspiel wieder ganz vorne angreifen. Zuletzt verkürzten sie den Rückstand, weil Obertiefenbach verlor und Merenberg sowie Würges remis spielten, während man selbst die SG Weinbachtal deklassierte (6:2). Jetzt kann der SVE im Sechs-Punkte-Spiel in Merenberg seine Aufholjagd fortsetzen. „Merenberg wird wieder eine enorme Aufgabe für uns. Wir haben uns auswärts, gerade auch bei der SG in Vergangenheit, immer schwer getan. Jedoch rechnen wir uns natürlich etwas aus und wollen nach Möglichkeit beim Klassenprimus punkten. Es wird nicht einfach, aber keineswegs unmöglich. Am Sonntag wird man sehen, welches Team mit der jeweiligen Situation besser klarkommt – der Jäger oder der Gejagte an der Spitze“, sagt SVE-Pressewart Mathias Hölper. Einige Akteure der Gäste sind leicht angeschlagen, aber der Kader ist soweit komplett.
Die beiden anderen Top-Teams spielen gegen Mannschaften, die ein gutes Stück weiter unten in der Tabelle stehen. Würges spielt daheim gegen die fünfmal in Folge unterlege FSG Dauborn/Neesbach (18., 12 Punkte), die durch die Niederlagenserie inzwischen ganz nach unten durchgereicht wurde. Obertiefenbach gastiert beim TuS Frickhofen (9., 20 Punkte), der sich aktuell über seine beste Saisonplatzierung seit dem vierten Spieltag freuen kann. „Wir müssen schauen, dass wir die herben Ausfälle einiger Leistungsträger durch Teamgeist und Willen kompensieren. Bis zu Winterpause möchten wir noch so viele Punkte wie möglich sammeln. Gegen Frickhofen wird dafür in allen Mannschaftsteilen eine enorme Leistungssteigerung von Nöten sein, gegenüber den ersten 70 Minuten in der Partie gegen SG Niedershausen/Obershausen“, so die beiden Obertiefenbacher Trainer Daniel Alves und Julien Horner.
Berappelt hat sich die SG Niedershausen/Obershausen (5., 25 Punkte) nicht nur wegen des Sieges gegen Obertiefenbach, es war bereits der vierte Dreier hintereinander. So viel Konstanz zeigten die Kombinierten im ganzen Saisonverlauf noch nicht. „Im Moment läuft es bei uns einfach wirklich gut. Der jüngste Sieg war so nicht zu erwarten und wurde auf der Niedershäuser Kirmes ausgiebig gefeiert. Vor allem die Art und Weise, wie die Tore herausgespielt wurden, war sehr schön anzuschauen“, so SG-Spielausschussmitglied Nico Zimmermann. Am Sonntag spielt der Tabellenfünfte zum zweiten Mal innerhalb einer halben Woche beim VfL Eschhofen – am Donnerstag standen sich (nach Redaktionsschluss) beide Teams im Kreispokal gegenüber. „Eschhofen hat sich im Vergleich zum Saisonbeginn enorm gesteigert und erzielte in den letzten Partien eine Vielzahl an Treffern. Dies ist hauptsächlich auf die beiden Brasilianer im Kader und Luca Weber zurückzuführen. Insgesamt erwarte ich eine offene und enge Partie, bei der eine Prognose wirklich schwer fällt“, so Zimmermann.
Einen Durchhänger erlebt derzeit der FC Waldbrunn II (10., 18 Punkte). Die Westerwälder erzielten in den zurückliegenden vier Partien nur ein Tor – mehr als der Punkt beim 0:0 gegen Würges war dabei nicht drin, und vor allem die 1:6-Packung gegen Aufsteiger Niederbrechen dürfte geschmerzt haben. Am Sonntag spielt der FC bei einem weiteren Aufsteiger: in Mensfelden gegen die SG Heringen/Mensfelden (14., 14 Punkte), die in dieser Begegnung auf die verletzten Hendrik Schäfer und Dominik Doogs sowie Urlauber Felix Czaika verzichten muss. Benjamin Hofmann hingegen kehrt nach überstandener Krankheit ins Team zurück.
In zwei Spielen kreuzen Tabellennachbarn die Klingen: Die SG Weinbachtal (11., 18 Punkte) ist Gastgeber für den TuS Dehrn (12., 17 Punkte) und der FCA Niederbrechen (8., 21 Punkte) erwartet den SV Mengerskirchen (7., 23 Punkte). „Nach unserem guten und endlich wieder einem Zu-null-Spiel gegen den starken RSV Würges steht mit Niederbrechen die nächste schwere Aufgabe bevor. Der FCA hat in etlichen Spielen überzeugt und steht zurecht in der oberen Tabellenhälfte. Das 6:1 beim FC Waldbrunn II am vergangenen Wochenende hat wohl allerletzte Zweifel an der Stärke der Mannschaft zerstreut. Sollten wir jedoch mit dem gleichen Engagement und einer ähnlich hohen Laufbereitschaft wie im Spiel gegen Würges auflaufen, werden wir nicht mit leeren Händen heimfahren“, ist sich Hans-Peter Meister vom Mengerskirchener Spielausschuss sicher. Gegenüber der Vorwoche wird definitiv verletzungsbedingt Dominik Wagner ausfallen. Allerdings gibt es nach wie vor noch den ein oder anderen angeschlagenen Spieler, sodass erst kurz vor Spielbeginn endgültig feststeht, wer aufläuft.
Interessant zu werden verspricht das Heimspiel der SG Selters (17., 12 Punkte) gegen den TuS Dietkirchen II (6., 24 Punkte). Schließlich spielen in Oberselters zwei der erfolgreichsten Kreisoberliga-Teams der vergangenen Wochen gegeneinander. Dietkirchen II bewies auch gegen Merenberg (2:2) seine gute Form, Selters gab mit dem 2:0 über Dauborn (viertes Spiel nach Gang ohne Niederlage) erstmals seit dem siebten Spieltag wieder die Rote Laterne ab. „Nach zuletzt zehn Punkten aus vier Spielen sind wir endlich in der Liga angekommen. Dass es nun gegen unseren Angstgegner Dietkirchen II geht, passt uns zwar nicht ganz in den Kram, doch wir werden versuchen, unsere lange Durststrecke gegen diesen Gegner zu beenden. Dietkirchen II spielt bisher eine sehr starke Saison, was wohl kaum einer erwartet hätte. Wir müssen aber weiterhin mehr auf uns schauen, denn wir haben noch gar nichts gewonnen. Da der Ausfall unseres Torjägers Jonas Gangl droht, müssen wir zusehen, dass wir alle über unser Limit kommen. Gelingt uns das, werden wir eine realistische Chance haben“, schildert Selters Patrick Jahn seine Erwartungen.
Außerdem hat der TuS Waldernbach (13., 14 Punkte) Heimrecht gegen den SC Offheim (15., 13 Punkte) – zwei Teams die intensiv um jeden Punkt gegen den Abstieg kämpfen.
Der 16. Spieltag im Überblick: VfL Eschhofen – SG Niedershausen/Obershausen, SG Heringen/Mensfelden – FC Waldbrunn II, FCA Niederbrechen – SV Mengerskirchen, RSV Würges – FSG Dauborn/Neesbach, SG Selters – TuS Dietkirchen II, SG Merenberg – SV Elz, SG Weinbachtal – TuS Dehrn, TuS Waldernbach – SC Offheim, TuS Frickhofen – TuS Obertiefenbach.
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2 Karten für die Jubiläumsshow 25 Jahre GYMMOTION in Koblenz zu gewinnen
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Thu, 10 Nov 2016 11:20:57 +0000
Fonds sammelt Millionen für Frauen in Entwicklungsländern
Am Sonntag, 27.11.2016, 17.00 Uhr, findet die Jubiläumsshow „25 Jahre Gymmotion Koblenz“ unter dem Titel „SKY“ in der CONLOG Arena Koblenz, statt.
Die beliebte Turnshow, damals noch als DTB-Turn-Gala bekannt, entwickelte sich schnell zum Markenzeichen für den Turnsport in Koblenz. Über 75.000 Besucher erlebten die Inszenierungen der Show aus Turnen, Theater, Artistik und Varieté.
In diesem Jahr führt Sie die neueste Produktion unter dem Motto „Sky“ in die Leichtigkeit des Seins. „Sky“ steht für die Schwerelosigkeit, mit der Formen und Bewegungen, die für Menschen fast unmöglich zu sein scheinen, mühelos zelebriert werden.
“Sky“ steht für das Ende einer Reise auf der Suche nach Perfektion. Moderner Zirkus trifft auf klassische Artistik. Trendsportarten kombinieren sich mit Musicalinhalten. Artistik in einer neuen Dimension. Erleben Sie eine unvergessliche GYMMOTION. Ein Event für die ganze Familie.
Wir verlosen 2 Freikarten für diese Veranstaltung.
Und so geht´s: Eine E-Mail an
tippspiel@sport11.info mit dem Stichwort „Gymmotion“schicken. Einsendeschluss ist der 18. November 2016
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Wer nicht das Glück hat die begehrten Freikarten zu gewinnen kann sich direkt an den Turnverband Mittelrhein wenden:
Turnverband Mittelrhein, Rheinau 10, 56075 Koblenz Tickethotline: 0261/135156, E-Mail: gymmotion@tvm.org, Online: koblenz.gymmotion.org Preis Erwachsene: 29,50 EUR (26,50 EUR für GYMCARD-Inhaber und evm-Vorteilskarteninhaber), Preis Kinder bis einschl. 14 Jahre: 18,00 EUR. Kinder bis einschl. 5 Jahre haben freien Eintritt (ohne Sitzplatzanspruch)
Die Showacts
Atlantis
Atlantis
Vier Meister der Körperbeherrschung und Balance entführen Sie in eine Welt der Phantasie. Mit mystischer Ausstrahlung lassen sie ihre Körper zu Traumbildern und märchenhaften Figuren verschmelzen. Lebenden Weltwundern gleich, zaubern sie faszinierende Visionen auf die Showbühne und bauen akrobatische Skulpturen, als wären ihre Körper aus biegsamen Stahl.
Schleuderbrett
Es geht hoch hinaus. Mit ihrer Schleuderbrett-Performance katapultieren sich die „Catwall Acrobats“ in Richtung Himmel. Energie, Dynamik und Action pur verspricht diese spektakuläre Show. Sie trotzen den physikalischen Gesetzen – Schrauben und Saltos auf Weltklasseniveau.
Hugo Noel Hugo Noel ist ein Ausnahmeartist im Cyr. Lassen Sie sich mitnehmen auf einem Weg, bei dem Mensch und Objekt verschmelzen und eine Einheit bilden. Perfektion und Harmonie, die als Zusammenspiel eine neue Generation der Artistik zelebrieren
Stix
Stix Dergin Tokmak mit Künstlernamen “Stix” ist mit acht Monaten an Kinderlähmung erkrankt. Doch er geht mit seinem Schicksal positiv um. Er entwickelte mit seinen Krücken eine weltweit einzigartige Darbietung und zählt zu den weltbesten Breakdancern. Er genießt einen besonderen Ruf in der Artistenszene. Sehen Sie, mit welcher Leichtigkeit er auf seinen Krücken durchs Leben geht.
Catwall Acrobats )
Sie sind auf der ganzen Welt bekannt. Durch zahlreiche Auftritte bei Fernsehshows, wie dem “Supertalent” bis hin zu ihren Auftritten im renommierten Cirque du Soleil. Mit ihrer einzigartigen Performance präsentieren die “Catwall Acrobats” absolute Höchstleistungen an einem hohen Turm aus Acrylglas. Federleicht wirbeln sie durch die Luft. Schwerelosigkeit pur!
ROBEAT – human beatbox Robeat gehört zu den talentiertesten Beatboxern Deutschlands und ist amtierender Europameister. Seit Jahren ist er eine feste Größe im Event- und Galabereich. Das 27jährige Ausnahmetalent verschlägt den Zuschauern immer wieder die Sprache. Als “human beatbox” – nur mit Mikrophon und Stimme ausgestattet – demonstriert er die hohe Kunst der Mundakrobatik. Seinen unverwechselbaren Stil, der sich aus harten Techno-Beats, schnellen Drum’n’Bass-Rhythmen und sanften Hip-Hop-Klängen zusammensetzt, spickt er geschickt mit Ausflügen in die Gesangs- und Comedy-Welt.
Total control Total control zeigt Sportakrobatik in Perfektion. Dynamik im Einklang mit Harmonie, Musik und Bewegung. Die Leichtigkeit und Sicherheit, verbunden mit absoluten Kraft- und Wurfelementen, zeichnen diese Shownummer aus. Sehen Sie Körperbilder, die eine grenzenlose Körperbeherrschung voraussetzen.
Endless Power Attraktive Choreografien, in Bewegung umgesetzte Musik, kraftvolle und explosive Elemente kombiniert mit Flexibilität und Eleganz – Präzision und ein hoher Spannungsbogen an Dynamik über die gesamte Übung – das macht die Sportart Aerobic aus. Ein hohes Maß an koordinativen Fähigkeiten – Rhythmusgefühl – Beweglichkeit und Kraftausdauer werden nun in einer abwechslungsreichen Show vereint. Die Sportlerinnen Laura Bauer, Jana Beranek und Sina Beranek gehören deutschlandweit zu den besten in ihrer Sportart, denn sie erkämpften sich im Oktober 2015 in Ungarn mit Bronze die einzige internationale Medaille der deutschen Aerobic-Nationalmannschaft. Erleben Sie mit dem Trio die Grenzen und Möglichkeiten, die Aerobic als Sportart, fernab vom Fitnesstrend, zu bieten hat.
Änderungen vorbehalten!
– Melanie Nillius
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Sportabzeichenverleihung in Elz
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Wed, 09 Nov 2016 14:01:48 +0000
Frankfurter Kinothek Asta Nielsen erhält Kulturpreis
Ehrungen für runde Jubiläen von links, Inge Arthen (40), Brigitte Wiesner (10), Margit Rohleder (5), Rudi Farda (20), Ulrike Rörig (5), Wilfried Laux (5), Wolfgang Tannert (10), Gisela Tannert (10), Niclas Tannert (10).
Gleich mehrere runde Sportabzeichenjubiläen standen im Mittelpunkt einer Feierstunde im Nassauer Hof in Elz, in der die Übungsleiterin Frau Ursula Schmidt-Farda und der Sportabzeichen-Kreisbeauftragte Karlfred Theby Urkunden und Anstecknadeln an insgesamt 34 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler der Konditionsgruppe des TV Elz überreichte. Wegen Terminschwierigkeiten erfolgte die sonst gemeinsam vorgenommene Ehrung von Mitgliedern des Elzer Skiclubs diesmal separat.
Die achzigjährige Inge Arthen, die Theby bei seiner Laudatio als Urgestein der Elzer Sportabzeichenbewegung bezeichnete, schaffte in diesem Jahre bereits zum 40. Mal das Deutsche Sportabzeichen. Sie erfüllte in allen Leistungsgruppen deutlich die geforderten Normen (200 m Schwimmen in 6.32 Minuten, Standweitsprung 1,40 m, 30 m Laufen in 6,25 Sekunden und Seilspringen 20mal) und schaffte auch diesmal wieder ganz souverän das goldene Abzeichen. Die Jubilarin leitet nach wie vor 2 Gymnastikgruppen in ihrem Heimatort Niederhadamar und ist noch in der Limburger Seniorentanzgruppe aktiv. Bis vor kurzem nahm sie regelmäßig an Englischkursen in der Volkshochschule teil und verstärkte als aktive Sängerin den Phönix-Frauenchor Niederhadamar. Im Sommer kann man sie fast täglich im Hadamarer Schwimmbad antreffen. Inge Arthen ist der allerbeste Beweis, dass Sport und Betätigung im Alter jung und fit hält.
Ehrung für Inge Arthen für das 40. Sportabzeichen durch Frau Ursula Schmidt-Farda und Herrn Karlfred Theby
Weitere besondere Ehrungen wurden auch Beate Kopp und Rudi Farda für 20, Gisela, Wolfgang und Niclas Tannert und Brigitte Wiesner für jeweils 10 und Margit Rohletter, Ulrike Rörig und Wilfried Laux für jeweils 5 Sportabzeichen zu teil. Die Familie Tannert (mit Oma, Opa und 2 Enkeln) schaffte bereits zum 10. Mal hintereinander das Familiensportabzeichen. Das setzt voraus, dass mindestens drei Familienmitglieder aus mindestens zwei Generationen die Sportabzeichenprüfung erfolgreich ablegen.
Insgesamt wurden 40 Sportlerinnen und Sportler mit Urkunden und Anstecknadeln in Gold und Silber für die Erlangung des Sportabzeichens 2016 geehrt. Neben vielen „Wiederholern“ erfüllten diesmal auch gleich 8 Neulinge, darunter der Elzer Bürgermeister Horst Kaiser und der Elzer Hessenliga-Tischtennisspieler Björn Kannenberg, die Bedingungen.
Die Sportabzeichenabsolventen mit dem Kreisbeauftragten Karlfred Theby (6. von rechts) und der Übungsleiterin Frau Ursula Schidt-Farda (10. von rechts)
Von den insgesamt 40 Geehrten des TV und des Skiclubs entfiel jeweils genau die Hälfte der Ehrungen auf weibliche und männliche Sportlerinnen und Sportler. Der Altersdurchschnitt betrug 58 Jahre, wobei Florian Tannert mit 16 Jahren der jüngste Teilnehmer und Inge Arthen mit 80 Jahren die älteste Teilnehmerin waren. Mit 17 Teilnehmern war die Altersgruppe zwischen 61 und 70 Jahren besonders stark vertreten und bei den über Siebzigjährigen gab es immerhin auch noch 7 Absolventen. Zusammen absolvierten die Teilnehmer im Laufe der Jahre insgesamt 376mal erfolgreich die Bedingungen des Sportabzeichens.
Gold für Rudi Farda beim 2 kg schweren beidhändigen Medizinballwurf von 9,70
Zur Erlangung des Fitnessordens mit den Abzeichen in Gold, Silber und Bronze zählt seit einiger Zeit ausschließlich die persönliche Leistung in den vier Gruppen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination, wobei die erbringenden Leistungen je nach Geschlecht und Alter differieren. Zudem ist die Schwimmfähigkeit nachzuweisen. Die ehrgeizigen Elzer Sportlerinnen und Sportler nutzten individuell voll die breite Palette der angebotenen Möglichkeiten in den einzelnen Disziplinen, die für jeden auch im Internet unter Eingabe seines Geschlechtes und des Geburtsjahres unter http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/meine-anforderungen/ abrufbar sind. Neben den üblichen meist leichtathletischen Disziplinen in den einzelnen Gruppen wurden diesmal auch Übungen im Geräteturnen gewählt. Die Elzer Konditionsgruppe unter der Leitung von Frau Ursula Schmidt-Farda und tatkräftiger Mithilfe ihres Ehemannes Rudi Farda trainierte von Mai bis September regelmäßig dienstags auf dem Sportgelände des Elzer Turnvereins. Aber auch Stippvisiten am Elzer Sportplatz, im Elzer Schwimmbad, im Elzer Schützenhaus und auf Walking- und Radfahrstrecken waren insbesondere zur Abnahme bestimmter Prüfungen erforderlich. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankten sich die Sportlerinnen und Sportler bei den Fardas für ihr tolles ehrenamtliches Engagement mit einem kleinen Geschenk.
Gold für Beate Kopp beim 200 m Radfahrsprint mit fliegendem Start in einer Zeit von 23,2 Sekunden
Mit dem Sportabzeichen 2016 (einschließlich Skiclub) wurden ausgezeichnet
Inge Arthen zum (40. mal), Ursula Schmidt-Farda (29), Ruth Michel (27), Hermann Weimer (24), Beate Kopp (20), Rudi Farda (20), Arno Körner (19), Willi Ahlff (19), Gabriele Nink (17), Monika Kortländer (13), Thomas Reichwein (12), Gisela Demski (11), Wolfgang Tannert (10), Gisela Tannert (10), Brigitte Wiesner (10), Antonie Schuy (8), Eberhard Martin (8), Heinrich Kolb (7), Helmut Eufinger (6), Ulrike Rörig (5), Margit Rohleder (5), Wilfried Laux (5), Bernd Müller (7), Josef Kopp (4), Manfred Noll (4), Walter Schmidt (4), Pia Michel (2), Susanne Schmidt (2), Markus Schmidt (2), Manfred Peter (1), Gertrud Knoche (1), Nicole Gelbert (1), Christiane Schäfer (1), Nicole Reitz(1), Heike Meier (1), Anke Heep (1), Björn Kannenberg (1) und Horst Kaiser (1).
Jugendliche: Niclas Tannert (10), Florian Tannert (9).
Oma Gisela und Opa Wolfgang Tannert mit den Enkeln Niclas und Florian Tannert, die bereits zum 10. Mal hintereinander das Familiensportabzeichen erfolgreich geschafft haben
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